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Egoload - Zielstrebiger Realist

Auf dem Nachttisch


Roger Hutchinson
Eine Straße in Schottland


Robert Skuppin, Volker Wieprecht
Das Lexikon der verschwundenen Dinge


Florence Hervé
Frauen und das Meer

Im CD-Player

Dienstag, 21. August 2007

Ungeschickter Liebesbrief

Es gibt nur sehr wenige Menschen, die mich berühren und mir die Hand geben, ohne dass sie mich jemals angefasst haben.

Es gibt nur sehr wenige Menschen, die mir in die Seele schauen können, ohne mir in die Augen zu blicken.

Es gibt nur sehr wenige Menschen, denen ich mich nahe fühle, auch wenn sie viele hundert Kilometer entfernt leben.

Es gibt nur sehr wenige Menschen, die mit ihren Worten und Gedanken Licht in mein Dunkel-, und Wärme in die Kälte bringen.

Es gibt nur sehr wenige Menschen, die mich ohne viele Worte verstehen, weil sie zwischen den Zeilen lesen können.

Es gibt nur sehr wenige Menschen, die mich durch die Zeiten begleiten. Nicht ständig, aber immer wieder.

Es gibt nur sehr wenige Menschen, die für all das keinen Dank erwarten, weil es für sie selbstverständlich ist, da zu sein und die mir dabei auch noch das Gefühl geben, dieses ganz besondere Geschenk verdient zu haben.

Für all das ( und noch mehr für das, wofür ich gerade keine Worte finde, weil Dein Mail mich mal wieder zu Tränen rührt ) liebe ich Dich, lieber P., auf eine MEINE ganz besondere Weise.......

Samstag, 18. August 2007

Nächtliches Frauengespräch am Telefon

Freundin ( mit deutlich gebremster Euphorie ): "Ich habe Dir doch von dem Typen erzählt, in den ich mich letzten Monat verknallt habe...."

Mo: "Ja klar, wie läuft es denn ?"

Freundin ( gedämpft ): " Oh, er ist toll"

Mo: "Z-D-F" ( Zahlen, Daten, Fakten )

Freundin ( etwas zögerlich ): " Er sieht toll aus, hat einen guten Job und ist sehr charmant"

Mo: " Wo ist der Haken ? "

Freundin ( leiser ): " Es gibt keinen...."

Mo ( neugierig ): " Ist er verheiratet ?"

Freundin ( seufzt ): " Nein, das nicht...."

Mo ( mitfühlend ): " Er will keine feste Beziehung... "

Freundin ( seufzt abgrundtief ): "Nein, ganz im Gegenteil....."

Mo ( energisch ): " Nun sag schon......"

Freundin ( weinerlich ): " Der Sex mit ihm ist furchtbar und ich weiß nicht, wie ich es ihm sagen soll "

Mittwoch, 15. August 2007

Das Ding mit der Technik

Mit dem Handy und dem Autoschlüssel in einer Hand verabschiedete ich Straßenköter-Blondine mich heute Mittag nach getaner Arbeit von meiner Kundin und stieg fröhlich trällernd in mein Auto. Beim Drehen des Zündschlüssels passierte .......Nichts. Also nicht wirklich Nichts: Der Motor orgelte und das Radio spielte ( aha, Strom hatte er also ), aber mein sonst so zuverlässiger Freund wollte einfach nicht anspringen.

Nach mehreren erfolglosen Versuchen las ich "Anomalie Wegfahrsperre" auf dem Bordcomputer. Für mich ein klarer Fall von Technik-Schluckauf. Was empfiehlt der versierte, meist männliche Admin in diesem Fall ? Rrrrichtich: Computer einmal runter- und wieder rauffahren. Gesagt, getan.....Wagen klickenderweise verschlossen und wieder aufgeschlossen. Ergebnis: negativ.

Blondchen, am Ende ihres Lateins und nicht mehr fröhlich trällernd rief also in der Vertragswerkstatt ihres Vertrauens an und schilderte das Problem. Herr Brand am Ende der Leitung klingt jugendlich:

"Sagen Sie mal, Frau Mo, haben Sie vielleicht den Autoschlüssel neben Ihr Handy gelegt ?"

"Ja, Herr Brand, beides lag zuerst in meiner Handtasche ( was glauben Sie, warum Frauen diese Dinger mit sich rumschleppen ? ) und dann hatte ich sie zusammen in der Hand."

"Aber Frau Mo, dann ist der Fall doch sonnenklar: Sie waren doch bestimmt mal in der Schule und erinnern sich an das Experiment mit dem Schraubenzieher dreher, den der Lehrer neben einen Magneten gelegt hat"

Nein, Klugscheißer, ich habe im Physikunterricht hauptsächlich vor der Tür gestanden und außerdem ist das schon 25-30 Jahre her, da warst Du noch flüssig. Ganz abgesehen davon, dass es zu der Zeit weder Handys noch eine Wegfahrsperre gab.
"Was wollen Sie mir damit jetzt sagen, Herr Brand ?"

"Na ist doch klar: So wie der Magnet in dem Experiment den Schraubendingsda aufgeladen hat, so hat das Handy den Transponder im Schlüssel gestört"

Ja nee...iss klar....hätte ich auch alleine draufkommen müssen...Der Konstrukteur ( sicher männlich ) konnte ja auch nicht wissen, dass es blonde Frauen gibt, die Beides zusammen aufbewahren.
"Aha.....und wie kriege ich die Karre jetzt ans Laufen ? "

Herr Brand in deutlich AberBabyweißtDudenngarnichts- ungeduldigerem Ton: "Na, Sie warten jetzt einfach ein paar Minuten und dann geht es von allein wieder."

"Vielen Dank für Ihre Belehrung Hilfe, Herr Brand. Und wenn Sie mal jemand fragen sollte, wie man den Bruttocashflow berechnet, dürfen Sie mich gerne anrufen".....

Männer........und Technik......*pah*

Sonntag, 12. August 2007

Gedanken an Weihnachten im August

Der Geburtstag meines verstorbenen Bruders im letzten Monat hat mir noch einmal deutlich gemacht, wie schwer und traurig solche "Feiertage" ohne ihn sind. Entsprechend graut es mir (und auch meinen Eltern) vor Weihnachten.

Da diese Tage ohnehin so ganz anders sein werden als bisher, habe ich überlegt, das Fest ganz bewußt anders zu gestalten, statt hilflos an Altem festhalten zu wollen. Obwohl ich große Angst davor hatte, meine Eltern darauf anzusprechen, zeigten sie sich sehr aufgeschlossen für meine Idee, über Weihnachten zu verreisen.

Heute habe ich ein kleines, aber feines Hotel im Sauerland gebucht, in dem wir uns 4 Tage mit Massagen, Wellness und gutem Essen verwöhnen lassen wollen, sofern das möglich ist. Das 1. Mal Weihnachten nicht zu Hause...und vielleicht haben wir ja Glück und erleben dort weiße Festtage.....

Donnerstag, 9. August 2007

Herr F. und neue Stiefel

Gestern im Büro meines Kunden:

Das wöchentliche Telefonat mit dem vielbeschäftigten, aber immer äußerst charmanten Vertriebsleiter meines Lieblingslieferanten:
Herr F.: Vielen Dank für Ihre Bestellung, die Lieferung erfolgt am Freitag. Kann ich sonst noch etwas für Sie tun, Frau Mo ?
Ich (spontan): Ich will auf´n Arm....*seufz*
Herr F.( im Hintergrund klingeln Telefone Sturm ): Kein Problem....Sie kochen sich jetzt einen Tee und ich rufe Sie in 5 Minuten wieder an.....

5 Minuten später:
Herr F.: So, ich habe die Telefone umgeleitet, meine Bürotür ist zu, auf meinem Tisch steht eine Tasse Kaffee und jetzt kommen Sie mal auf meinen Arm und erzählen Sie, wer oder was sie heute so geärgert hat.....

Keine 10 Minuten später kann ich wieder lachen. Auf dem Nachhauseweg regnet es. Im Schaufenster eines Schuhgeschäftes lacht mich ein Paar schwarze Stiefel unwiderstehlich an. Mit meiner Ersatzbefriedigung meinem Spontankauf renne ich kurze Zeit später unbeschirmt zu meinem Auto. Die Frisur ist hin und im Radio singt, ungelogen, Paolo Nutini von neuen Schuhen.

Manchmal braucht es gar nicht viel, um einem beschissenen bescheidenen Tag etwas Gutes abgewinnen zu können.

Danke für´s Schaukeln, Herr F. !

P.S: Für Ansuzz :-)
Stiefel

Edit 16.08.07:
Sorry Mädels, aber Herr F. ist, wie befürchtet vermutet, verheiratet :-(

Dienstag, 7. August 2007

Lang ist´s her

Im letzten Jahr bin ich zufällig bei Stayfriends gelandet und habe mich spontan dort angemeldet. Von einem Klassentreffen des Gymnasiums vor 3 Jahren abgesehen, habe ich keinerlei Kontakt mehr aus meiner Schulzeit.

Direkt am nächsten Tag bekam ich Post von einem ehemaligen Mitschüler aus der Grundschule, der mich fragte, was ich denn die letzten 29 Jahre so gemacht hätte. Ich habe eine Weile ungläubig auf diese Zahl geschaut und konnte es kaum glauben, dass ich so alt so viel Zeit vergangen sein sollte.

Nach ein paar Mails habe ich mich mit K. getroffen, der sich äußerlich nur wenig verändert hat. K. hat im Gegensatz zu mir viele Erinnerungen an die Schulzeit und konnte auf dem Entlassungsfoto noch viele Namen nennen.
Wir beschlossen, dass wir in diesem Jahr unser 30-jähriges gemeinsam feiern wollen und haben uns auf die Suche nach unseren Mitschülern begeben, die wir bis auf 3 Leuten auch alle ermitteln konnten.
Gerade haben wir das Anschreiben verschickt und ich bin sehr gespannt, wie es sein wird, wenn wir uns Ende September treffen werden.

Unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht.......

Sonntag, 5. August 2007

Das Ding mit den Träumen

Es ist heiß heute. Es ist wieder einer dieser Tage, an dem mir die Hitze im wahrsten Sinne des Wortes den Atem raubt und das Blut nur zäh durch die Adern fließt. So mancher meiner Freunde verbringt das Wochenende oder seinen Urlaub derzeit an Nord- und Ostsee, wo der Wind für erträgliche Temperaturen sorgt.

Urlaub....es ist lange her, dass ich "so richtig" Urlaub gemacht habe. In den letzten Jahren konnte ich mich allenfalls für eine Woche vom Alltag verabschieden, dabei setzt bei mir die Erholung erst nach 4-5 Tagen ein. In ein Flugzeug zu steigen ist für mich immer noch unvorstellbar und so bleiben viele Träume weiter unerreichbar. Aber ich bin schon sehr froh, dass Kurzurlaube in liebevoller Begleitung mit dem Auto wieder möglich sind.

Während Urlaub für Viele in erster Linie Party und Strand bedeutet, macht es für mich mehr die Mischung aus Natur, Menschen und Kultur. Auf All-inclusiv-Dauerbespaßung in einem Club kann ich gut verzichten.

Es gibt viele Reiseziele, von denen ich träume:
Ich würde gern Freunde in Kent besuchen, deren Eltern einen altenglischen Herrensitz bewohnen, den sie seit 10 Jahren liebevoll restaurieren. Von dort aus würde ich gern auf den Spuren der Pilcher-Verfilmungen durch Cornwall reisen. Entsprechende Bildbände und Reiseführer schmücken seit einigen Jahren mein Bücherregal.

Und nicht weit davon entfernt, die Kanalinseln. Seit ich vor ein paar Jahren einen Reisebericht über Jersey, Guernsey & Co. gesehen habe, schaue ich mir alles an, was ich zu diesem Thema finde.

Oder mit dem Wohnmobil durch Irland und Schottland zu fahren. Ein Freund von mir hat mir z.B. Bilder von Plockton geschickt, wo in den Highlands sogar Palmen wachsen.

Ich bin früher sehr viel in Frankreich gewesen und mich würde eine Rundreise zu den Schlössern der Loire reizen.

Und die Schärenlandschaft Schwedens mit den bunten Holzhäusern....

Oder eine Rückkehr an den Garda- und Wörthersee, wo ich vor einigen Jahren 2 wunderschöne Hotels entdeckt habe, in denen ich mal gewohnt habe.

Es gibt so viel zu entdecken, aber nur dem Mutigen gehört die Welt.....

Freitag, 3. August 2007

Das Ding mit den Beziehungen

Ich lebe jetzt seit 4,5 Jahren allein. Auch wenn ich selbst die Trennung von meinem damaligen Lebensgefährten herbeigeführt habe, ist das nicht mein Wunschzustand für den Rest meines Lebens. Und auch wenn ich eine selbständige Frau bin, die mit Bohrmaschine und ähnlichem Männerspielzeug umgehen kann, gibt es durchaus Momente, in denen mir ein Mann an meiner Seite fehlt. Und damit meine ich nicht nur die Altpapierentsorgung und den Getränkenachschub ;-)

Ich bemerke an mir, dass meine Vorstellungen von einer Beziehung viel konkreter sind, als sie es z.B. noch vor 10 Jahren waren. Das liegt sicher ein Stück weit am Alter und an der Lebenserfahrung, weil man weiß, was einem gut tut und was für einen selbst in einer Beziehung essentiell ist. Ausschlaggebend dafür sind aber auch die Beziehungen, die meine Freunde und näheren Bekannten pflegen. Ich ertappe mich oft bei dem Gedanken, dass ich eigentlich doch nicht so gerne mit ihnen tauschen möchte, wie ich es manchmal denke.

Nehmen wir meinen besten Freund U. ( 44 J. ): Er lebt nach der Scheidung von meiner damals besten Freundin seit 4 Jahren mit R. zusammen. Die große Liebe war es von seiner Seite aus nie ( wie es bei ihr aussieht, kann ich nicht beurteilen ) und eigentlich ist sie gar nicht mal sein Typ. U. ermöglicht ihr ein halbwegs komfortables Leben: sie arbeitet nur noch halbtags, U. bezahlt 2-3 Urlaube pro Jahr und kümmert sich auch sonst sehr um ihre Familie, zu der ein schwerstpflegebedürftiger Vater und ein ständig über seine Verhältnisse lebender Bruder gehört. Wenn ich U. frage, wie es ihm geht, dann sagt er meist, dass er zufrieden ist. Er findet es schön, nicht allein leben zu müssen und schätzt an R., dass sie ihm den Rücken freihält von den eher lästigen Dingen des Lebens. Und die Dinge, die er in seiner Beziehung nicht findet, sucht und findet er dann bei anderen Frauen. Ein schlechtes Gewissen hat er nicht, denn er sagt, dass R. deswegen auf nichts verzichten muß.....

Oder mein Freund J.( 40.J.) , mit dem ich mich gestern nach über einem Jahr mal wieder getroffen habe: J. ist im Management einer großen Krankenkasse tätig. Er ist seit 10 Jahren verh., hat 2 Kinder ( 5 und 10 Jahre alt ), ein großes Haus und 2 Autos. Alles in allem eine schöne Vorzeigefamilie. J. hat sich das Dachgeschoß seines Hauses ausgebaut, in dem er lebt und alleine schläft, während der Rest der Familie das Untergeschoß bewohnt. Er verdient ein Schweinegeld und ist froh, dass er jeden Tag für ca. 14 Stunden im Büro sitzen kann. Er fährt mit seinen Freunden in den Urlaub, weil sowohl er als auch seine Frau es schon lange nicht mehr aushalten, viel Zeit gemeinsam zu verbringen. Streit gibt es selten, Schweigen und Lieblosigkeit dafür um so öfter. Trennen "kann" er sich nicht, solange die Kinder noch so klein sind. Also geht er ins Fitneßstudio, damit er in 10 Jahren, wenn die Kinder alt genug für eine Trennung sind, noch attraktiv und begehrenswert ist. Auf die Frage, wie er sich damit fühlt, kann er nicht antworten, weil ihm plötzlich die Kehle eng wird und das Wasser in den Augen steht.....

Oder S. ( 43 J.), beruflich in der ganzen Welt unterwegs, woran vor 10 Jahren auch seine Ehe gescheitert ist. Seine Tochter, heute 21 Jahre alt, hat ihn eigentlich erst in den letzten 4-5 Jahren kennengelernt und hat mittlerweile einen halbwegs guten Kontakt zu ihm. S. sehnt sich nach einem Zuhause und danach, endlich anzukommen. Er möchte seinen Job so weit reduzieren, dass er nur noch gelegentlich in der Weltgeschichte rumreisen muß, was er sich finanziell locker leisten könnte. S. hat sich verliebt und kriegt, als die Erfüllung seiner Wünsche plötzlich möglich scheint, Angst und zieht sich zurück....

Ganz zu Schweigen von M.und H., die wechselnde Frauenbekanntschaften vorziehen und sich immer dann verabschieden, wenn es "ernst" werden könnte.....

Ich gehe nachdenklich und zwiegespalten in das Wochenende und frage mich, wieso es heutzutage offensichtlich so schwer ist, eine Beziehung einzugehen und/oder sie zu pflegen. Warum Menschen sich und anderen soetwas antun. Warum die Angst so oft größer ist, als Vertrauen, Hoffnung und Sehnsucht. Und für einen kurzen Moment bin ich froh und traurig zugleich, dass ich gelernt habe, mir selbst genug zu sein....meistens jedenfalls......

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