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Falk (Gast) - 21. Januar, 16:55
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Und wieder ist mehr als ein Monat vergangen 8-) Liebe...
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So, da bin ich auch mal...
So, da bin ich auch mal wieder, allerdings sind Bilder...
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Ja, in der Tat rennt...
Ja, in der Tat rennt die Zeit nur so dahin. Letzte...
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Jetzt ist aber schon wieder noch ein Monat zu Ende!...
Falk (Gast) - 1. September, 11:41
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Und schon wieder ist ein Monat zu Ende und es wird...
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Lieber Schlagloch, in dem Fall lag es tatsächlich...
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@ all: Danke für eure Glückwünsche zu meinem Bloggeburtstag...
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Stimmt, dazu fällt mir auch so einiges ein. In dem...
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Charakter-Bar

Egoload - Zielstrebiger Realist

Auf dem Nachttisch


Roger Hutchinson
Eine Straße in Schottland


Robert Skuppin, Volker Wieprecht
Das Lexikon der verschwundenen Dinge


Florence Hervé
Frauen und das Meer

Im CD-Player

Donnerstag, 5. Februar 2009

Alle sieben Wellen

Alle-7-Wellen

Seit Wochen habe ich ungeduldig auf die Rückkehr von Leo Leike gewartet. Heute um 15 Uhr brachte der Bote endlich das noch druckfrische Exemplar. Nachdem ich schon "Gut gegen Nordwind" kaum aus der Hand legen konnte, habe ich gezögert, das Buch anzulesen, weil ich eigentlich hätte arbeiten müssen.

Und es kam, wie es kommen mußte: Bereits nach der 3. Seite hat mich der Mailaustausch von Emmi und Leo wieder so in seinen Bann gezogen, dass ich 5 Stunden lang weder ans Arbeiten- noch ans Essen gedacht habe. 5 Stunden, in denen ich das für meinen Geschmack viel zu kurze Buch in einem Rutsch durchgelesen habe. Einfach wundervoll.....und diesmal mit einem Ende, das auch mich versöhnt.

Mittwoch, 4. Februar 2009

Das Ding mit dem Warten

Wir verbringen ca. ein Drittel unseres Lebens mit Schlafen und ich glaube, dass wir nicht viel weniger Lebenszeit mit Warten verbringen.

Als Kind warten wir aufs Christkind und auf das Ergebnis der Klassenarbeit. Als Jugendliche darauf, endlich volljährig zu werden und Auto fahren zu dürfen. Die Freude darüber währt nur kurz, stellen wir doch alsbald fest, dass wir mit unserem Vehikel so manche Stunde im Stau verbringen. Keine wirkliche Verbesserung zu der Zeit, in der wir als Benutzer der öffentlichen Verkehrsmittel auf die Bahn gewartet haben.

Frauen warten auf das Ergebnis des Schwangerschaftstests und darauf, dass ihre frisch lackierten Nägel trocknen. Ganz zu schweigen von den schier endlosen Stunden, die wir Weiber erfolglos vor dem Telefon sitzen, um auf den Anruf unseres Traumtypen zu warten.
Und wieviel Stunden warten Männer darauf, dass die Liebste angezogen, geschminkt und ausgehfertig ist oder sich beim gemeinsamen Shoppen himmelherrgottnochmal endlich für ein paar Schuhe entscheidet ?

Werdende Eltern warten sehnsüchtig auf ihr Baby, unheilbar Kranke auf den Tod.

Wir stehen immer in der Schlange an der Kasse des Supermarktes, des Kinos oder des Fußballstadions, in der es am längsten dauert. Wir verbringen so viel Zeit in den Wartezimmern der Ärzte, dass wir selbst Medizin hätten studieren können. Und fast jeder von uns ist schon in der Warteschleife der Hotline z.B. seines Telefonanbieters in den Wahnsinn getrieben worden einer Stunde um Jahre gealtert.

Ich gebe zu, dass ich mich mit den Tugenden des Wartens, nämlich der Geduld und Gelassenheit, so manches Mal schwertue. Ich hasse es, Schlange stehen zu müssen oder beim Arzt, trotz vorheriger Terminabsprache, lange rumzusitzen.

3 Wochen lang habe ich nun leider erfolglos auf die Beantwortung eines Mails gewartet um schlußendlich erkennen zu müssen, dass keine Antwort manchmal auch eine ist. Deshalb auf diesem Wege danke für Alles, was Du für mich getan hast. Allein dafür, dass Du in meinen schwärzesten Stunden an meiner Seite warst, wirst Du immer einen Platz in meinem Herzen haben......

Sonntag, 1. Februar 2009

Vom Suchen und Warten

Heute morgen zeigte die Körperfettanalysewaage auch nach dreimaligem Wiegen 166,6 ( Kilometer, Fahrenheit, Liter ?) Irgendwas an. Es kann doch unmöglich sein, dass ich seit dem Batteriewechsel vor 3 Wochen 95 Kilogramm zugenommen habe, oder ? Ich gehe dann mal die Bedienungsanleitung suchen.....

Und welche Hiobsbotschaft steht in dem Einschreiben, das mir der Postbote gestern nicht zustellen konnte und das nun bis morgen früh in meiner Postfiliale schlummert und mir die Nachtruhe raubt ?

Freitag, 23. Januar 2009

Ohne Zensur und Piep

Sind Sie ein anspruchsvoller Musikfreund ? Feiern Sie gern ? Legen Sie Wert auf verständliche und eindeutige Texte ?

Dann sind Sie HIER richtig.

Endlich vorbei sind die Zeiten, in denen sich Roland Kaiser mit seinem "Manchmal möchte ich schon mit Dir" ( Singen, in Urlaub fahren, Badminton spielen ? ) nur in schwachen Andeutungen erging. Endlich singt Jemand mal für die weniger Phantasiebegabten unter uns Klartext.

Lieder wie "Gibt's mal Kummer - schieb ne Nummer", "Lass uns schmutzig Liebe machen" oder "Ein Abend auf der Heidi" sind Knüller, die z.B. jede noch so steife lahme Betriebsfeier garantiert zum Höhepunkt der Partysaison machen.

Also, bestellen Sie JETZT, denn diese einmalige Sammlung ist natürlich niemals nicht im Handel erhältlich ;-)

Mittwoch, 21. Januar 2009

Super(wo)man und Bobbele

Nachdem die vorletzte Nacht weitestgehend schlaflos verlief, bin ich gestern hundemüde um 20 Uhr ins Bett gegangen. Die allabendliche Nachtlektüre dauerte max. 30 Minuten, ehe ich ins Land des Lächelns verschwand.

9 Stunden später wache ich ausgeschlafen und voller Tatendrang auf, als hätte ich die Nacht auf einem Super(wo)manheftchen gepennt. Bereits frisch geduscht und gefönt sitze ich jetzt bei einem ausgiebigen Frühstück, das ich sonst nur am Wochenende zelebriere. Und in 30 Min. fliege fahre ich dann mal ins Büro meines Kunden.

Vielleicht finde ich unterwegs auch eine Erklärung dafür, warum ich immer mal wieder ( völlig unerotisch ) von *oris *ecker träume......

Montag, 12. Januar 2009

Danke Arschloch

Sicher kennen Sie sie auch: die Menschen, die einem Knüppel zwischen die Beine werfen, die einem das Leben schwer machen, die einen auf die Palme bringen, die einen verraten. Ich meine die Arbeitskollegin, die hinter dem Rücken intrigiert. Oder den Chef, der sich auf Kosten seiner Mitarbeiter einen lauen Lenz macht. Oder den Partner, der fremdgeht. Oder den Beamten, der einen Antrag ablehnt.....oder oder oder.....

Mit einem bisschen Abstand, zeitlich und/oder räumlich, wenn der Zorn verraucht ist und man ohne Schmerz zurückschauen kann, stellt man fest, dass man sich eigentlich bei Jenen bedanken muß. Bedanken, weil sie den Erfahrungsschatz bereichert haben, durch den man gereift ist. Weil sie einem Gelegenheit geben, sich selbst zu hinterfragen und sich auf seine eigenen Stärken zu besinnen. Weil sie einen dazu bringen, neue Gedanken zuzulassen, ausgetretene Pfade zu verlassen und zu handeln.

Deshalb danke an alle Arschlöcher, doofen Ziegen, Blödmänner, Zicken, Mistkerle, blöden Kühe, Drecksäcke... Menschen, die mir den Weg gepflastert haben, auf dem ich heute gehe.

Dienstag, 6. Januar 2009

Ansichtssache

Gestern noch konnte ich mich über das Winterwonderland freuen. Der Blick aus dem Home-Office beflügelte mich, trotz einer schlaflosen Nacht, zur Arbeit.

Winter1
Winter3
Heute morgen um 7 Uhr verflog die Freude über das Bilderbuchwetter dann sehr schnell. Mein Auto war völlig zugeschneit. Zudem hatten die Räumkommandos alle weiße Pracht vom Bürgersteig um mein Auto verteilt, sodass ich bis zu den Knien im Schnee stand, um den Kleinen freizuschaufeln. Die Zentralverriegelung funktionierte nicht, also mußte ich zum Aufschliessen des Autos erst mal mein Türschloß enteisen. Den Kampf um das Türöffnen habe ich nach 10 Minuten gewonnen, aber bei Minus 12 Grad war ich schon steifgefroren. Nach geschlagenen 45 Minuten konnte ich dann endlich aus dem Schneeberg herausfahren.

Und wie gut, dass ich derzeit Single bin, denn vor einem Mann könnte ich mich derzeit allenfalls im Dunkeln ausziehen. Bei der Eiseskälte müssen nämlich die Spitzendessous der Skiunterwäsche und anderen unerotischen Warmhaltern weichen ;-)

Samstag, 3. Januar 2009

Erkenntnisse zum Jahreswechsel

- Weihnachten muß nicht stressig und tränenreich sein, und ab und zu kommt es gar nicht so schlimm, wie befürchtet....

- Drei sind manchmal Eine zu viel.....

- Es tut weh, wenn sich eine der wichtigsten Beziehung, die man jahrelang als intakt angesehen hat, in
vielerlei Hinsicht als Lüge entpuppt.....

- Spontane (Silvester) Partys sind oft die besten.....

- Es ist ein tolles Gefühl, wenn man nach langer Zeit feststellt, dass man DOCH Flügel hat...auch wenn es noch sehr ungewohnt ist, sie zu benutzen....

Fluegel1

Es war ein ereignisreiches Jahresende und ich bin hoffnungsfroh in das neue Jahr gestartet. Sie hoffentlich auch !

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