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Egoload - Zielstrebiger Realist

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Roger Hutchinson
Eine Straße in Schottland


Robert Skuppin, Volker Wieprecht
Das Lexikon der verschwundenen Dinge


Florence Hervé
Frauen und das Meer

Im CD-Player

Donnerstag, 19. Juni 2008

Zwangspause

Seit nunmehr 3 Tagen zwingt mich mein Körper im wahrsten Sinne des Wortes in die Knie:

Eine äußerst schmerzhafte Blockade im Schulter-Nackenbereich drückt mir, je nach seitlicher Kopfbewegung, die Arterie zum Gehirn ab, was dazu führt, dass es mir nicht nur ständig schwindelig ist, sondern mir gelegentlich "das Licht ausgeknipst wird". Äußerst unangenehm, insbes. des Nachts auf diese Weise geweckt zu werden, denn ich bin bekennender Seitenschläfer :-(

Also ist für den Rest der Woche Zwangsruhe angesagt: kein Autofahren, (möglichst) nicht am Rechner spielen arbeiten, viiiiiel Entspannung ( wie denn, wenn ich nicht mal liegen kann ? ), dafür Dauergast im Wartezimmer meines Heilpraktikers.

Schon doof, bei geschätzten 25 Grad Außentemperatur mit Schal und Heizkissen rumlaufen zu müssen :-(

Dienstag, 17. Juni 2008

Das Ding mit der Eifersucht

Es hat nur ein paar wenige Wochen gedauert, bis aus einer großen Liebesgeschichte für mich fast ein Albtraum wurde. Ich neige nicht zu Schnellschüssen und schalte auch bei akuter Verliebtheit nicht völlig den Verstand aus, aber ich habe wirklich gedacht, den Mann gefunden zu haben, auf den ich so lange gewartet habe. So viele Dinge stimmten einfach auf Anhieb und nach über 5 Jahren des Alleinlebens konnte ich mir plötzlich viele Dinge vorstellen, wie eine Beziehung langfristig aussehen könnte.

Auch wenn es erst kurze Zeit her ist, kann ich nicht mehr sagen, wann sich mein Gefühl verändert hat. Am Anfang war es einfach nur toll, viel Zeit miteinander zu verbringen. Ich habe die Anrufe früh am Morgen oder spät am Abend genossen, in denen er nur mal eben meine Stimme hören wollte, obwohl wir uns kurz vorher noch gesehen hatten. Ich hatte das Gefühl, dass er sich wirklich für mich interessiert, wenn wir stundenlang über unsere Vergangenheit, Lebenserfahrungen und Weltanschauungen geredet haben.

Vielleicht war der 1. Knackpunkt, dass er einen lange, mit Freunden geplanten Urlaub kurz vor der Abfahrt absagte, weil er einfach viel lieber mit mir zusammen wäre und sich eine ganze Woche ohne mich nicht vorstellen konnte. Natürlich war die Vorstellung auch für mich nicht ganz einfach, aber ich hätte ihm die Paddeltour von Herzen gegönnt und mich auf das ersehnte Wiedersehen gefreut. Dass seine Ex-Frau ihn damals nach 27 Jahren wegen eines Anderen verlassen hat, als er mit seinem Sohn allein im Urlaub war, wußte ich zwar, wollte ich in dem Moment aber wohl nicht bewerten.

Nachdem er wieder arbeiten mußte, wollte bzw. mußte auch ich dem Alltag wieder mehr Platz einräumen. Einerseits weil ich selbständig bin und Geld verdienen muß und andererseits aber auch, weil ich auch Zeit und Raum für mich brauche. Nicht, um um die Häuser zu ziehen, sondern vielmehr um mal wieder zu lesen, meine Wohnung zu putzen, meine Freundschaften zu pflegen oder ausgiebig in der Badewanne zu entspannen.

Er fühlte sich zurückgewiesen. Je mehr ich ihn um ein wenig Freiraum bat, um so häufiger wurden seine Anrufe, Mails und ( unangemeldeten ) Besuche. Auf meiner Geburtstagsfeier im Mai hat er den überwiegenden Teil meines Freundeskreises kennengelernt, was mir sehr wichtig war, damit er auch die Gesichter kennt, die hinter den Geschichten stecken, die ich ihm erzählt habe.
Insbes. meine männlichen ( absolut platonischen ) Freunde nahm er immer häufiger zum Anlaß, mir immer wieder unbegründet Vorwürfe zu machen. Er war völlig außer sich, als er mich früh am Morgen nicht erreichen konnte, weil ich im Bad das Telefon nicht gehört hatte, als ich mir die Haare gefönt habe. Und er fand es mehr als verdächtig, dass ich mir am gleichen Abend noch einmal die Haare gewaschen habe. Es gipfelte darin, dass er mich einmal mitten in der Nacht aufweckte, weil er just in dem Moment die Gewißheit hatte, dass ich eine Affäre mit meinem besten Freund U. hätte.

Fast täglich haben wir über seine Eifersucht gesprochen und ich habe ihm immer wieder gesagt, dass ich weder seine Ex-Frau, noch seine Ex-Freundin ( die ihn mehrfach mit ihrem halben Bekanntenkreis betrogen hat ), noch sein Vater bin, dessen Fremdgehen er schon in der Jugend miterlebt hat. Ich bot ihm meine Hilfe an und vermittelte ihm kzfr. einen Termin bei einem Therapeuten, mit dem er seine Vergangenheit aufarbeiten wollte.

Seine guten "Vorsätze" und Beteuerungen hielten meist nur wenige Stunden und so lange, wie er bei mir war. Sobald wir getrennt waren, ging der Anruf- und SMS-Terror ( ja, genau so empfand ich es mittlerweile ) los, an einem Spitzentag waren es 8 Mails und 7 Anrufe innerhalb weniger Stunden, obwohl er genau wußte, dass ich bei einem Kunden arbeiten war. Das Fass lief für mich endgültig über, als ich ihn am vergangenen Sonntag morgen zufällig dabei erwischte, wie er mein Handy kontrollierte, als er mich im Bad wähnte.

Nach 2 Wochen, in denen ich tieftraurig war und viel geheult habe, überwiegt mittlerweile einfach meine Wut. Ich bin wütend über die Respektlosigkeit, die Kontrollen und über die ständigen Grenzüberschreitungen. Ich habe eine Stinkwut, weil alle Anschuldigungen haltlos, unfair und aus der Luft gegriffen sind ( zumal ich aufgrund meiner Angststörung das Haus sowieso nur für die nötigen Dinge wie Arbeit, Einkäufe, Arztbesuche usw. verlasse ) und ich bin sauer auf mich selbst, dass ich mich für völlige Absurditäten wie z.B. das zweimalige Haarewaschen gerechtfertigt habe.

Aber ich bin auch froh, dass mein Kampfgeist mich daran erinnert hat, mich bei aller Verliebtheit nicht selbst aufzugeben und an meiner Identität und meiner nötigen und hart erarbeiteten Autonomie festzuhalten. Es macht mich sehr traurig, dass ich eine Liebe so schnell und auf solche Weise verloren habe und es wird sicher eine Weile dauern, bis ich das "verarbeitet" habe. Aber ich weiß jetzt auch wieder, dass ich lieben kann.

Für alle, die es interessiert oder betrifft: hier und hier gibt es Infos und Denkanstöße zu dem Thema und hier gibt es einen Test.

Montag, 16. Juni 2008

1. Blog-Geburtstag

Ob Fußball-Deutschland heute abend Grund zur Freude hat, wird sich gleich erst zeigen. Ich freue mich aber heute über meinen 1. Blogger-Geburtstag.

118 Beiträge habe ich in dem Jahr verfaßt, die von 9212 Besuchern gelesen wurden. Eine kleine Stammleserschaft kehrt mehr oder weniger regelmäßig hier hin zurück. Einige nette Kontakte haben sich entwickelt und ich freue mich immer noch über jeden Kommentar, auch wenn meine Antworten in den letzten Wochen eher spärlich gesät waren. Aber ich gelobe Besserung ;-)

Danke allen, die mich und meine Leser hier an ihren Ansichten teilhaben ließen / lassen.

Mittwoch, 11. Juni 2008

Augenweide

Wenn es gerade mal nicht so gut läuft, sollte man sich ja an den kleinen Dingen des Lebens erfreuen.

Seit einer Woche sehe ich diese Augenweide, wenn ich zu meiner Lieblingskundin fahre. Ich kann mich nicht daran erinnern, wann ich das letzte Mal in meiner Gegend ein ganzes Mohnfeld gesehen habe. Leider kommt das knallrot des Klatschmohns auf dem Handy-Foto nicht wirklich gut rüber.

Mohnfeld02

Eine artverwandte, besondere Züchtung fand ich letztes Wochenende im Gartencenter. Leider knickten die fast faustgroßen Blüten auf den eher dünnen Stengeln schon dort um, sodaß ich mich mit einem Foto begnügt habe.

Riesenmohn01

Montag, 9. Juni 2008

Es ist Krieg !

Bereits letzte Woche kündigte sich der Krieg an:

Eine eklig behaarte Riiiiiiiiesenspinne ( nein, lieber Falk, es gibt KEINE Fotos ;-) ) hielt mein Büro besetzt. Als bevorzugten Platz hatte sie sich die Ritze unterhalb meiner Fensterbank ausgesucht, von der aus sie mich herausfordernd angrinste, wenn ich am Schreibtisch saß.
2 Tage lang versuchte ich sie mit beharrlicher Ignoranz von einem unterhaltsameren Asyl außerhalb meiner Wohnung zu überzeugen. Thekla verschwand daraufhin, ein bisschen eingeschnappt, wie ich vermutete.

Gestern öffnete ich meinen mit wenig nahrhaften Dingen ( was fressen diese Viecher eigentlich ? ) bestückten Technikschrank und sie thronte auf meinem Drucker. Mit geschätzen 10 Metern Klopapier, zu Schlitzen verengten Augen und all meinem Mut griff ich beherzt zu und spülte Thekla anschließend mit 2 vollen Wasserladungen die Toilette herunter. Endlich Ruhe.....

Denkste: heute mittag saß ich am Schreibtisch, als mich ein Kitzeln am rechten Bein von meiner Exceltabelle ablenkte. Gedankenverloren griff ich in besagte Richtung und verscheuchte damit Theklas Bruder ( oder Schwester, oder Vater......), der/die sich schnell in das nahegelegene Altpapier-Gebirge zurückzog.

Jetzt reichts....Ungewollter Körperkontakt geht mir eindeutig zu weit !!!

Auf meinem Schreibtisch steht ab sofort eine ganze Küchenrolle, eine Flasche Haarspray und eine Fliegenklatsche und ich bin wild entschlossen, jede Waffe einzusetzen, um auch dem evtl. einfallenden Rest der Familie den Garaus zu machen !!!!

Sonntag, 8. Juni 2008

Chaos

Nach Tagen unendlicher Diskussionen, unzähliger Mails und Anrufe brüllt mich heute Schweigen an. Ruhe, nur vermeintlich und äußerlich. Innerlich brodeln die widersprüchlichsten Gefühle und in meinem Kopf hämmern schmerzhaft die Gedanken.

Ich habe das Gefühl, rennen zu müssen. Ausgerechnet ich, die jede noch so kleine Entfernung mit dem Auto zurücklegt und die Kondition einer 75-jährigen hat. Laufen....laufen.....aber ich kann mich nicht bewegen.

Schreiben.....schreiben......um dem Chaos im Kopf Herr Frau zu werden.....aber meine Gedanken rasen so schnell, dass ich Mühe habe, sie festzuhalten.

Ich denke ans Boxen in B.B.....boxen...aber ich bin viel zu müde, um die Arme zu heben.

Und schreien möchte ich....SCHREIEN......den Schmerz, die Traurigkeit und die Wut bis zur völligen Erschöpfung herausbrüllen...aber es kommt kein Ton über meine Lippen. Erschöpft bin ich trotzdem.

Ich rauche Kette und werfe das gerade gekochte Essen in den Müll, weil mir der blosse Anblick Übelkeit verursacht. Noch so eine Woche und ich komme der Bikinifigur ein großes Stück näher.

Draußen scheint die Sonne und Menschen laufen in freudiger Erwartung auf das Fußballspiel mit Schals und Fahnen am Haus vorbei. Wenn es dunkel wird ( und ich hoffe, das wird es bald ) werde ich ins Bett gehen und mir die Bettdecke über den Kopf ziehen

Hatte ich nicht mal geklugscheissert gesagt , dass es besser ist, Schmerz zu empfinden, als Nichts zu fühlen ? Ich glaube, ich habe mich geirrt......

Wenn es scheisse läuft, dann läufts....

Auch am Wochenende macht der Teufel, oder wer auch immer für meine "Pechsträhne" verantwortlich ist, keine Pause.

Pünktlich zum Anstoß des gestrigen Portugal-Spiels hat sich der Kabelanschluß im gesamten Haus verabschiedet. ein Anruf bei der Kabel-Gesellschaft ergab, dass nur der Hauseigentümer bzw. die Hausverwaltung einen Reparaturauftrag erteilen darf. Die sind natürlich erst am Montag wieder erreichbar.

Wenns einmal scheisse läuft, dann läufts......

Edit 10.06.08:
Nach 3,5 TV-losen Tagen kann ich nun endlich auch das Fußballgeschehen in Bildern verfolgen :-)

Freitag, 6. Juni 2008

Das Haltbarkeitsdatum vom Glück

Ein kaputter Fernseher

Ein abgerissener Auspuff

Ein fruchtloser Pfändungs- und Überweisungsbeschluß gegen einen meiner Kunden

Ein geplatzter Auftrag

Ein verwundetes Herz

Warum kommt es nach einer kurzen, vermeintlichen Glückssträhne immer gleich so dicke ? Mir scheint, das Haltbarkeitsdatum vom Glück liegt noch unterhalb dem eines Tetra-Packs H-Milch :-(

Mir reichts....nicht nur für diese Woche !

Sonntag, 1. Juni 2008

Das Ding mit dem Vertrauen

Aufgrund unserer Erfahrungen in der Kindheit entwickeln wir unsere Grundeinstellung zu anderen Menschen. Als Kind haben wir uneingeschränktes Vertrauen zu den Menschen und insbes. zu unseren Eltern. Sie sind für uns Super(wo)man und können alle Probleme der Welt zu unserer Zufriedenheit und Beruhigung lösen. Viele von uns lernen aber schon in der Kindheit Misstrauen, weil z.B. niemand da ist, wenn wir Hilfe brauchen, weil Versprechen nicht eingehalten werden, weil Eltern schlagen, kritisieren, fremdgehen..... oder sich scheiden lassen.

Mit zunehmendem Alter und der dazugehörigen Lebenserfahrung wird jeder von uns in seinem Leben enttäuscht. Der Chef enttäuscht uns, weil er bei der ersehnten Beförderung einen anderen Kollegen bevorzugt. Freundschaften zerbrechen aus beim ersten Hinsehen unerfindlichem Grund, bis uns klar wird, dass uns nicht alle liebgewordenen Menschen bis an unser Lebensende begleiten. Beim Sport hatten wir schon so oft das Ziel vor Augen und trotzdem hat uns auf den letzten Metern jemand überholt und uns den Sieg vor der Nase weggeschnappt. Und Liebe vergeht, wir werden betrogen, Ehen geschieden und wir bleiben allein zurück mit unserer Sehnsucht, endlich anzukommen.

Viele Menschen sind nicht nur enttäuscht, sondern werden aufgrund ihrer Erfahrungen misstrauisch. Das Misstrauen fungiert dabei als eine Art Schutzschild, das sie vor weiteren Enttäuschungen bewahren soll. Es mag sein, dass man nicht enttäuscht werden kann, wenn man nichts erwartet, aber wir verhindern mit dieser Einstellung auch, positive und befriedigende Erfahrungen mit anderen Menschen zu machen.

Es gibt viele Belege dafür, dass demjenigen, der vertraut auch Vertrauen entgegengebracht wird und umgekehrt. In der Psychologie spricht man auch von der selbsterfüllenden Prophezeihung, wenn derjenige der misstraut, auch öfter enttäuscht wird und seine Befürchtungen somit bestätigt sieht.

Es liegt also an uns, unsere Grundeinstellung zu anderen Menschen zu finden. Wenn wir misstrauen, blocken wir innerlich ab. Zwar bewahrt uns diese Distanz vielleicht vor einer weiteren Enttäuschung, aber wir werden auch nie richtige Nähe erfahren.
Wenn wir vertrauen, gehen wir ein Risiko ein, aber es eröffnen sich uns auch Chancen. Die Chance, positive, erfüllende Erfahrungen zu machen und vielleicht "die wahre Liebe" zu finden.

Eine wichtige Grundlage dabei ist unser Selbstvertrauen. Denn die Fähigkeit uns selbst zu vertrauen ( heißt davon überzeugt zu sein, mit allem, was auf uns zukommt, auch fertig werden zu können ), bedeutet auch, dass wir keine Angst haben müssen, anderen zu vertrauen.....

Trau Dir.....und Dich....

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