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Charakter-Bar

Egoload - Zielstrebiger Realist

Auf dem Nachttisch


Roger Hutchinson
Eine Straße in Schottland


Robert Skuppin, Volker Wieprecht
Das Lexikon der verschwundenen Dinge


Florence Hervé
Frauen und das Meer

Im CD-Player

Montag, 25. Juni 2007

D*L

Heute auf der Ärgerliste ganz weit oben:

1 Paket ( 2,5 kg ) per Luftpost nach England kostet bei dem knallgelben Anbieter sage und schreibe € 25,--.

Das nächste Mal kaufe ich mir für den Preis ein Ticket von einem Billigflieger und bringe es persönlich vorbei....

Samstag, 23. Juni 2007

Zafon, Carlos Ruiz - Der Schatten des Windes

Um es vorweg zu nehmen: Es ist eins meiner absoluten Lieblingsbücher der letzten Jahre.

Die Geschichte spielt im dunklen Barcelona und beginnt auf dem Friedhof der vergessenen Bücher ( allein diese Formulierung und meine Vorstellung davon hat mich als Büchernarr neugierig gemacht ). Dort findet der kleine Daniel das letzte Exemplar des Buches "Schatten des Windes". Bald stellt er fest, dass die Geschichte, die er liest, die Geschichte seines Lebens ist. Und dass offensichtlich jemand großes Interesse daran hat, dieses letzte Buch in seinen Besitz zu bringen, um es zu vernichten...

Ein Stück Liebesgeschichte, ein Stück Krimi, ein Stück spanische Historie und liebevoll herausgearbeitete Charaktere haben dieses Buch für mich zu einem absoluten Favoriten gemacht.

Freitag, 22. Juni 2007

Schmidt und Sch***-Technik

....Gelegentlich träume ich noch von Dir...... "Gelegentlich" heißt übrigens in der Packungsbeilage von Medikamenten in 1-10 von 1000 Fällen und ich glaube, das kommt schon ganz gut hin.

Heute morgen standest Du vor mir und erzähltest mir, dass Dein Job in B. dem Ende zuginge und Du in 137 Tagen ( kann mir bitte mal jemand diese Zahl deuten ? ) wieder bei mir wärst. Während ich noch damit beschäftigt war, das Datum Deiner Rückkehr auszurechnen, wachte ich um 6:12 Uhr auf.

Trotz der frühen Stunde hatte ich sofort Dein Gesicht und die vielen kleinen Begebenheiten vor Augen, die wir miteinander geteilt haben. Und dass, obwohl ich Dich 2,5 Jahre nicht gesehen- und über ein Jahr nicht mehr gesprochen habe.

Über ein Jahr...... Nur einmal 20 Sekunden lang Deiner Stimme auf der Mailbox lauschen, die den Anrufer begrüßt und um Hinterlassung einer Nachricht nach dem Signalton bittet. Noch im Halbschlaf griff ich zum Telefon und wählte Deine Büronummer, in der Gewißheit, dass Du dort noch nicht erreichbar wärst. Nach dem 5. Klingeln dann Dein knappes:" Schmidt" .....???......., eindeutig von mindestens 3 Fragezeichen gefolgt, welcher Idiot wohl die Frechheit besitzt, zu solch früher Stunde anzurufen......

Nix wars mit 20 Sekunden......Scheiß-Anrufumleitung !!!!!!

Naja, jedenfalls weiß ich jetzt, dass Du immer noch in B. arbeitest/lebst. Und vielleicht weißt Du ja auch, dass ich gelegentlich noch an Dich denke....in 1-10 von 1000 Momenten.....

Mittwoch, 20. Juni 2007

Stille

zwischen
schweigen
und
ruhe
wohnt
die stille

in
schweigen
und
ruhe
geschieht
stille

aus
schweigen
und
ruhe
in der
stille
plötzlich
die begegnung
die verwandlung
ich

( Autor unbekannt )

Das Ding mit dem Schweigen

Ich bin ein Mensch mit festen Gewohnheiten. Viele davon haben sicher ihren Grund, finden aber wohl unbewußt statt. So z.B. auch meine Angewohnheit, dass ich direkt nach dem Aufstehen bzw. nach dem Nachhausekommen das Radio anstelle. In erster Linie, weil ich die Musik und Informationen meines Lieblingssenders mag, aber auf den zweiten Blick sicher auch, weil ich alleine lebe.

Heute fiel beim Putzen plötzlich mein Radio aus. Zunächst habe ich das Rauschen noch ertragen, weil ich dachte, dass sich das vielleicht kzfr. wieder gibt. Ein Test mit dem TV ergab aber, dass offensichtlich ein Totalausfall des Kabelanschlusses vorlag. Nachdem ich die Störung telefonisch bei meinem Anbieter gemeldet hatte, war plötzlich Stille um mich herum.
Ich empfinde Schweigen oftmals zwiespältig: Ich kenne es aus meiner Kindheit als Strafe, aber es gibt durchaus einige wenige Menschen, mit denen ich einvernehmlich Schweigen kann, ohne dass es unangenehm wird und ich muß keinesfalls ständig reden.

Trotzdem fühlte sich die plötzliche Stille heute irgendwie "komisch" unangenehm an, ohne dass ich es näher beschreiben könnte. Also nix wie eine CD in den Player, als es danach immer noch nicht ging, noch eine CD hinterher. Und dann kam mir die großartige Idee, dass es meinen Lieblingssender mittlerweile ja auch über das Webradio gibt.

Mittlerweile mit dem Hausputz fertig, habe ich ganz bewußt den Ausschalter betätigt. Keine Stimmen um mich herum, aber draußen zwitschern Vögel, ab und an fährt ein Auto am Haus vorbei, mein Kühlschrank brummt, Wasser fließt durch die Abwasserleitung und meine Kaminuhr tickt tatsächlich....Gar nicht so unangenehm....

Es gibt viel zu entdecken in der Stille....davon demnächst mehr.......

Dienstag, 19. Juni 2007

Oma und Brokatdamast

Wie ich schon geschrieben habe, habe ich nicht sehr viele Erinnerungen an meine Kindheit. Andererseits gibt es Momente/Ereignisse/Situationen aus der Zeit, die ich ganz klar vor Augen habe:

Da meine Mutter ein Waisenkind war und mein Großvater väterlicherseits sehr früh verstorben ist, durfte/konnte ich nur eine Oma in meinem Leben kennenlernen. Oma Margarethe war klein und drahtig und hat Zeit ihres Lebens viel gearbeitet. Nach dem frühen Tod ihres Mannes hat sie beim letzten Bombenangriff des 2. Weltkrieges über Dortmund 3 ihrer 4 Kinder-, ihre 2 Brüder und div. andere Verwandte verloren. Von da ab war ihr einziges Lebensziel, meinen Vater irgendwie "durchzubringen". Für mich und meine Generation ist es wohl nicht vorstellbar, was die Menschen in der Zeit ihres unermesslichen Leids ausgehalten-, und geleistet haben.

Von klein auf hat Oma mir immer ihren Wäscheschrank gezeigt. Darin türmten sich Bettwäsche und Handtücher und ich vergesse nie ihre Worte: "Das ist alles für Deine Aussteuer". Ich konnte mit diesem Begriff nicht wirklich viel anfangen, Bettwäsche fand ich zu dem Zeitpunkt völlig uninteressant, erst Recht, wenn ich darauf noch bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag meiner Hochzeit warten sollte.

Die Jahre vergingen, meine Oma verstarb 1999, den Mann fürs Leben hatte ich bis dahin auch nicht gefunden und Omas Wäscheschrank geriet völlig in Vergessenheit. Bis Anfang diesen Jahres, als ich meiner Mutter beim Kellerentrümpeln geholfen habe. Wir fanden noch einige Umzugskartons voller Dinge aus dem Nachlaß meiner Großmutter, u.a. einen Karton voll besagter Bettwäsche. Bei näherem Hinsehen entpuppte sich unser Fund als feinster, durchweg weißer Brokatdamast, mal mit floralen Ornamenten, mal kariert oder gestreift. Das strahlende persilweiß hatte im Laufe der Jahre etwas gelitten und vor allem die Falten waren etwas angegilbt, was auch nach 2fachem Waschen nicht gänzlich verschwand.

Obwohl der Batikwahn der späten 70er völlig an mir vorübergegangen ist und ich auch sonst keine Ambitionen auf diesem Gebiet hatte, kam ich auf die Idee, die Bettwäsche einzufärben, um sie so evtl. vor der Mülltonne zu retten.
Und was soll ich sagen: Die ersten 3 Garnituren habe ich am vergangenen Wochenende mit meiner Mutter gefärbt und wir sind vom Ergebnis völlig aus dem Häuschen. Den Gilb sieht man nicht mehr und die Ornamente kommen jetzt erst ( besonders in sonnengelb und lichtrot) so richtig gut zur Geltung ( auf dem Foto leider nicht so wirklich ) Brokatdamast01


Ich habe mal aus Spaß nach Brokatdamast gegoogelt. Mal abgesehen davon, dass dieses Material heute nicht mehr häufig verwendet wird, haben mir die Preise dafür fast die Sprache verschlagen.

Also schlafe ich nun, fast wie eine Prinzessin, in feinsten Laken, die erst jetzt nach 25-30 Jahren erstmals ihre Bestimmung erfüllen ( ich benutze sie jetzt schon, auch wenn ich immer noch nicht verheiratet bin ;-) ) und die etwas verspätet die Wertschätzung erfahren, die ihnen gebührt.

Danke Oma :-)


Nachtrag 07.07.07:
Das Ergebnis meiner 2. Färbeaktion mit einem Dank an Kitty für die Farbberatung :-)
Brokatdamast-blau02

Montag, 18. Juni 2007

Legend, John - Once again

Ich kann John Legend und seine CD "Once again" in keine bestimmte Schublade packen: in der Hauptsache soulig, mit einem Schuß Jazz, RnB, Pop und Hiphop...... Böse Zungen behaupten:"absolute Mainstream".

Selbst wenn es das sein sollte, na und ?? Ich finde die CD und den Typen total klasse. Es ist gute-Laune- (aber auch Schmuse-)Musik, die mich zum mitsingen und mitträllern "zwingt". Für die samtig-weiche Stimme von John Legend fällt mir kein passender Vergleich ein ( in den unteren Tonlagen vielleicht manchmal ein bisschen wie Seal ), aber allein der 1. Song "Save Room" wird dadurch zu einem absoluten Ohrwurm.

Fans von Legend meinen, dass sein 1. Album noch besser sein soll. Ich habe es auf meinem Wunschzettel und werde es selbst "ausprobieren". Bis dahin: Dach des Cabrios auf, CD in den Player und ( frei nach P.D.A.) "Let´s go to the park....."

Das Ding mit dem Glück

Die Geschichte auf dem Buchrücken klang nett:
"Vier Monate waren wir Mr. und Mrs. Happy. Drei Wochen nicht mehr ganz so happy. Und heute morgen mutierte Er zu >Es liegt nicht an Dir< und Sie zu >Aber du hast doch gesagt, du liebst mich< "
Genau der richtige Lesestoff für entspannte Stunden am Strand. Ein Buch, das frau nebenbei ohne viel Nachdenken liest und das sie in dem Moment vergißt, in dem sie die letzte Seite zuschlägt.

Und dann kommt es doch mal wieder anders, als ich dachte: Bei allem Schmunzeln über die Wirren, die Mrs. Unhappy nach besagtem Abend auf der Suche nach dem Glück durchlebt, rührt mich die zentrale Frage "Was kann ich tun, um glücklich zu werden" irgendwie irgendwo an.

Den ganzen, sommerlich heißen April über habe ich davon geträumt, am Strand zu sein. Jetzt bin ich hier, aber glücklich FÜHLE ich mich irgendwie nicht. Wie denn auch, wenn in mir Trauer und Verzweiflung um die Wette schreien ?? !!

Also lümmel ich mit dem Blick auf das Meer auf dem Bett, das aufgeschlagene Buch auf meinem Bauch und überlege, was mir zum Glück eigentlich fehlt oder was Glück für mich ausmacht. Die Glücks-Liste in meinem Kopf wächst langsam, je intensiver und länger ich darüber nachdenke.
Einen Teil meines Glücks machen auf jeden Fall die Dinge aus, die keine Selbstverständlichkeit sind und die dadurch zu etwas Besonderem werden, wie z.B. ein verregneter Herbsttag mit Essen und einem Buch komplett im Bett zu verbringen...oder wie einige wenige, handverlesene Freunde, die zwar nicht immer greifbar nah sind, aber stets ein offenes Ohr haben.

Nach längerem Nachdenken stelle ich fest, dass es durchaus Glück in meinem Leben gibt. Vielleicht nicht himmelhoch und jauchzend, nicht mit Pauken und Trompeten und schon gar nicht ständig und immerwährend.
Ich glaube, meine Glücksmomente sind eher klein, leise und zum Teil tief in mir verborgen, während mein Unglück und meine Traurigkeit mir groß, laut und sehr präsent erscheinen. Aber was kann das Glück dafür, dass ich auf manchem Ohr taub zu sein scheine ?

Am nächsten Tag sitzen wir auf der Terasse der Strandbar in der Sonne. Es ist ziemlich windig und das Meer rollt mit Macht und Getöse an den Strand, aber unser windgeschützter Platz lädt zum Sonnenbad ein. Ich ziehe den Pullover aus, schließe die Augen und nach einer Weile stelle ich fest, dass die Schreie in mir nicht mehr so laut sind.
Ich kann hier sitzen, im Vergleich zu unserem letzten Besuch hier sogar relativ entspannt. Ich höre, wie die Möwen schreien und die Brandung an den Strand rollt. Und ich muß Dich nicht hören, um zu wissen, dass meine beste Freundin direkt neben mir sitzt, die mit mir nicht nur durch den Sand-, sondern auch durch Dick und Dünn geht. DAS ist Glück für mich und in diesem Moment kann ich es sogar ganz deutlich FÜHLEN !

Zurück zu Hause liegt die Urlaubslektüre ausgelesen und fast vergessen im Regal. Vergessen bis zu dem Moment, als ich heute morgen diesen Deinen Blogbeitrag gelesen habe.
Übrigens hatte ich gerade eben Glück: ich kam vollbepackt mit meinen Einkäufen nach Hause und just in dem Moment, als ich die Haustür aufschloß, tat der Himmel seine Schleusen auf und ich kam so gerade trockenen Fußes ins Haus.
Trotzdem blieb dieses kleine Glück nur ein kurzer, flüchtiger Gedanke, GEFÜHLT habe ich es nicht. Vielleicht lag es daran, dass ich kurz vorher auf dem Friedhof war und so die lauten Stimmen in mir wieder übermächtig waren.....

Es scheint mir eine komplizierte Sache zu sein, dieses Ding mit dem Glück......oder mit mir !!! ???

Aber eins weiß UND fühle ich genau: Deine Freundschaft ist für mich ein großer Glücksfall und ich bin unendlich dankbar dafür, dass es Dich gibt !

So wie du bist

Klein sagt: »Und was, wenn wir gestorben sind?
Stirbt die Liebe dann ganz geschwind?«
Groß nimmt Klein sanft in den Arm.
Sie schauen hinaus in die Nacht.
Der Mond ist hell, Klein hat es warm.
Die Sterne glänzen sacht.

»Schau mal, wie die Sterne strahlen,
wie sie glitzern, wie sie funkeln.
Aber manche von den Sternen
sind schon viele Jahre dunkel.
Trotzdem leuchten sie – und wie!
Liebe und Sternenlicht, die sterben nie!«

( Debi Gliori : So wie du bist )

Sonntag, 17. Juni 2007

Redmond, Patrick - Der Musterknabe

Nach seinem Debüt "Das Wunschspiel" das zweite Buch, das ich von Patrick Redmond gelesen habe.

In beiden Romanen haben mich die fein gezeichneten Charaktere beeindruckt, allerdings übertreibt Redmond es in "Der Musterknabe" für meinen Geschmack etwas. Die Mutter-Sohn-Beziehung wird ausführlichst beschrieben und nur Ronny´s Abgründe, die sich immer wieder auftun, haben mich weiterlesen lassen. Dagegen wirkt das letzte Drittel des Buches schon fast turbulent, weil erst dort die eigentliche Handlung beginnt.
Redmonds Bücher sind, im Vergleich zu vielen anderen Autoren, eher unblutig, was aber der Spannung und auch dem Gänsehaut-Effekt keinen Abbruch tut, weil die Geschichten von den ausdrucksstarken Charaktern leben.

Mein Fazit: Lesenswert, weil mich das Buch durchaus gepackt hat. Allerdings waren nach "Das Wunschspiel" ( ein echter Knaller ! ) meine Erwartungen höher.

Erinnerungen

Im Gegensatz zu vielen Anderen, habe ich nur sehr wenige Erinnerungen an meine Kindheit/Jugend. Aber in der letzten Zeit kehren einige Bilder von Früher wieder. Noch ein wenig unscharf.....

Ein Kessel Buntes

Neben der Literatur spielt die Musik eine große Rolle in meinem Leben.

Da sich meine Eltern in meiner Kindheit strikt geweigert haben, mir ein Schlagzeug oder ein Saxophon zu kaufen, bin ich über die obligatorische Blockflöte nicht hinausgekommen. Aber ich bewundere Menschen mit musischem Talent sehr.

In meiner CD-Sammlung geht es so bunt zu, wie in meinem Bücher-Regal.

Also, hier gibt es demnächst etwas auf für die Ohren ;-)

Leseratte

Ich bin eine echte Leseratte und bin dabei nicht auf bestimmte Genres festgelegt. Meine jeweilige Lektüre ist stimmungsabhängig, deshalb lese ich meist 2-3 Bücher parallel.

Es gibt in meinem Bücherregal eine große Fraktion der Krimis/Thriller. Genauso finden sich dort typische "Frauenbücher", aber auch Biographien, Belletristik, Psychologisches, Reiseberichte und Lyrik von klassisch bis modern. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, sprechen mich Fantasy- bzw. Sci-fi-Bücher eher nicht an.

Ich freue mich auf eure Lese-Tipps und werde hier über meine gelesenen Bücher berichten.

Übrigens: ich lese die meisten Bücher nur ein Mal und muß mich aus Platzmangel immer mal wieder von ausgelesenen Büchern trennen, obwohl sie in einwandfreiem Zustand sind. Ihr dürft euch also gerne z.B. zwecks Tausch bei mir melden, wenn ihr Interesse an einem bestimmten Buch habt.

Ein 1. Eindruck

Hallo und willkommen zu meinen Ansichtssachen :-)

Nun ist es also doch passiert: Ich bin unter die Blogger gegangen.

Meine Blog-Erfahrung beschränkte sich bis dato auf das Mitlesen und das gelegentliche Kommentieren und als ich mich gestern spontan für einen eigenen Blog entschied, hätte mich die Menge Fach-Chinesisch fast erschlagen und entmutigt. Aber ich habe Ehrgeiz und irgendwie werde ich den Geheimnissen von Skins, Extension Modules, Trackbacks und anderen (noch) Unbekannten schon auf die Spur kommen.

Ansonsten möchte ich hier einfach meinen Gedanken freien Lauf lassen wenn es mir danach ist, was sicher nicht täglich der Fall sein wird. Ich freue mich auf Leser...und natürlich noch mehr über Schreiber :-)

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